AGBs und Datenschutzerklärung als Täuschungsmanöver
Viele Betrüger wollen ihre unseriösen Geschäfte vertuschen, indem sie auf ihrer Internetseite AGBs (Allgemeine Geschäftsbedingungen) und eine Datenschutzerklärung veröffentlichen. Oft sind das nur von anderen Internetseiten kopierte Regelungen oder schlecht übersetzte Texte, die zum Beispiel keinen Namen des Datenverwalters beinhalten.
Auffällige grafische Gestaltung und Adresse der Webseite
Fake-Shops haben oft eine auffällige grafische Gestaltung, zum Beispiel mit gefälschten Gütesiegeln und einer merkwürdigen Internetadresse. Auf den ersten Blick bieten sie viele Zahlungsmöglichkeiten an. Doch spätestens bei der Bezahlung stellt sich heraus, dass die sogenannte „Vorkasse“ die einzige Zahlungsoption ist.
Bist du nicht sicher, ob ein Online-Shop seriös ist, kannst du die Webseite des Shops mit dem Fakeshop-Finder auf Merkmale von Fakeshops überprüfen. Mit dem Ergebnis vom Fakeshop-Finder kannst du besser einschätzen, ob du von einem Einkauf vielleicht besser absehen solltest.
Was kannst du als Opfer von Fake-Shops machen?
Bist du auf einen betrügerischen Onlineshop hereingefallen? Dann solltest du sofort eine Strafanzeige bei der Polizei stellen. Es wird leider schwierig sein, das Geld wieder zurückzubekommen.
Hast du Ärger mit einem Online-Händler oder bist du in die Falle von Fake-Shops getappt? Du kannst uns deinen Fall melden in unserer Beschwerde-Box.