Unterrichtsmaterial: Recht auf Reparierbarkeit

Stand:
Unterrichtsmaterial zum Thema Elektroschrott reduzieren und Recht auf Reparierbarkeit Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 9.
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Das Unterrichtsmaterial vermittelt über Sachinformationen Kenntnisse zum Zusammenhang von Nachhaltigkeit und Reparierbarkeit sowie Informationen zum Recht auf Reparierbarkeit. Durch praktische Reparaturprojektvorschläge wird die Handlungsfähigkeit der Schüler:innen unterstützt und gefördert und ein Bezug zwischen dem Theorieteil und dem Alltag der Schüler:innen hergestellt.

Zielgruppe: Jugendliche ab Klasse 9, alle Schulformen

Ziele des Unterrichtsmaterials

  • Zusammenhang zwischen Nachhaltigkeit und Reparierbarkeit herstellen
  • Sensibilität für Abfall- und Recycling-Probleme erhöhen
  • Kennenlernen der Ökodesign-Richtline, des EVPG und des Rechts auf Reparierbarkeit
  • Bereitschaft dafür wecken, Reparierbarkeit zukünftig als ein gewichtiges Auswahlkriterium bei der Entscheidung für neue Produkte zu berücksichtigen.
  • Handlungsfähigkeit aufzeigen: (selbst) reparieren statt wegwerfen
  • Handwerkliche / technische Fähigkeiten stärken

 

Fächer: Erdkunde, Sozialkunde, Physik, Werken, Deutsch
Geeignet für: Projektwoche oder fächerübergreifende Projektarbeit
Bearbeitungsdauer: Theorieteil ca. 4 Doppelstunden, Praxisteil ca. 4 Doppelstunden

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Learning Snack: Was tun mit alten Smartphones?

https://www.learningsnacks.de/share/245990/ (Link verlässt die Seite der VZ)

  • Warum sind Smartphones Sondermüll?
  • Wie entsorge ich alte Smartphones richtig?
  • Was könnte ich tun, wenn ich ein Smartphone nicht mehr nutzen, aber auch nicht einfach entsorgen möchte?  

 
Mit dem Learning-Snack können sich Schüler:innen selbständig Wissen aneignen. Sie erfahren, warum alte Smartphones ein Problem sind und was man mit ihnen tun könnte, wenn man sie nicht einfach entsorgen möchte. Sachinformationen, kurze Wissenstests und Umfragen wechseln sich ab und machen das Lernangebt kurzweilig.

Fußball-Fans vor Fernseher

Sammelklage gegen DAZN Limited

Der Streaming-Anbieter DAZN erhöhte seine Preise 2021 und 2022 in laufenden Verträgen ohne Zustimmung der Kunden. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hält die zugrundeliegenden AGB-Klauseln für unangemessen benachteiligend und die damaligen Preiserhöhungen für Bestandskunden für rechtswidrig.
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Wegweisendes BGH-Urteil: Klauseln zu Negativzinsen unzulässig

Von 2019 bis zur Zinswende 2022 hatten verschiedene Banken und Sparkassen Verwahrentgelte eingeführt, die sie in Form von Negativzinsen erhoben. Dies hielten die Verbraucherzentralen für unzulässig und klagten. Nun hat der Bundesgerichtshof (BGH) die Klauseln für unzulässig erklärt.
Ein Mann steht nachdenklich vor einem geöffneten Kühlschrank

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