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Honorarkräfte (m/w/d) mit Fachkenntnissen aus den Bereichen Recht und/oder Finanzen und/oder Soziale Arbeit und/oder im pädagogischen Bereich

Zu den Aufgaben gehört es, Bildungsveranstaltungen an saarländischen Schulen bis Sekundarstufe 2 und/oder mit jungen Erwachsenen im außerschulischen Bereich durchzuführen. Das Ziel besteht darin, der Zielgruppe verbraucherrechtliche Fragestellungen rund um die Themen Recht, Finanzen und Medien näherzubringen und sie für ihre Verbraucherrolle zu sensibilisieren. Weitere Infos im Jobangebot

Energieberater:innen (m/w/d) auf Honorarbasis

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir mehrere Energieberaterinnen und Energieberater auf Honorarbasis.
Information unter https://www.verbraucherzentrale-energieberatung.de/ueber_uns/berater_werden.html
 

 

 

 

 

 

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.
Ein Paar prüft die Rechung

Betrügerische Inkassoschreiben: Auf diese Konten sollten Sie nichts überweisen

Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.
Geldmünzen vor Taschenrechner und Stift

Musterfeststellungsklage gegen Stadtsparkasse München

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Stadtsparkasse München haben sich auf einen Vergleich geeinigt. Dadurch können betroffene Verbraucher:innen unkompliziert Nachzahlungen für Ihre Prämiensparverträge erhalten. Das Bayerische Oberste Landesgericht informiert Verbraucher:innen, die sich der Musterfeststellungsklage angeschlossen haben, schriftlich über den Vergleich.

Vergleich: Prämiensparer:innen der Sparkasse München erhalten Zinsnachzahlung

Prämiensparer:innen erhielten jahrelang zu wenig Zinsen für ihre Ersparnisse. Deswegen klagte die Verbraucherzentrale gegen die Stadtsparkasse München. Nun haben beide Seiten vor dem Bayerischen Obersten Landesgericht einen Vergleich geschlossen. Rund 2.400 Kund:innen erhalten dadurch nachträglich Geld überwiesen, häufig liegen die Beträge im vierstelligen Bereich.