Unterrichtsmaterial 'Greenwashing - Ein Mystery'

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In diesem Unterrichtsmaterial für den Geographieunterricht setzen sich Schülerinnen und Schüler mit Greenwashing auseinander.
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In diesem Unterrichtsmaterial setzen sich Schülerinnen und Schüler mit Nachhaltigkeit und Greenwashing am Beispiel von „Meeresplastik“ mittels eines Mystery auseinander. Dabei reflektieren sie unter Berücksichtigung der realen Gegebenheiten der Produktion ihre individuellen Möglichkeiten zum Handeln im Hinblick auf Nachhaltigkeit.

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Lehrerhandreichung

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Schülerarbeitsblatt - Niveau E

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Online Seminar für Lehrkräfte zu Greenwashing: 27.05.2025, 16:00 - 17:30 Uhr.
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Mehr zu Greenwashing aus der Praxis der Verbraucherzentrale:

 

Einordnung in den Bildungsplan 2016

Kategorie
3.2.4 Teilsystem Wirtschaft

Unterkategorie
3.2.4.1  Raumwirksamkeit wirtschaftlichen Handelns

Inhaltliche Kompetenzen
(1) Die Produktion und den Handel eines Welthandelsguts unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit darstellen und die eigene Position als Konsument überprüfen (globale Warenströme, Welthandelsgut, Konsument, nachhaltige Produktion, Fairer Handel) (G,M und E).

Konkretisierende/r Begriff/e
Alltagskonsum

Klassenstufe und Niveau
Klasse 7-9 – G/M/E

Hinweise zur Umsetzung

Zeitaufwand
ca. 2 Schulstunden

Geldmünzen vor Taschenrechner und Stift

Musterfeststellungsklage gegen Stadtsparkasse München

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Stadtsparkasse München haben sich auf einen Vergleich geeinigt. Dadurch können betroffene Verbraucher:innen unkompliziert Nachzahlungen für Ihre Prämiensparverträge erhalten. Das Bayerische Oberste Landesgericht informiert Verbraucher:innen, die sich der Musterfeststellungsklage angeschlossen haben, schriftlich über den Vergleich.

Vergleich: Prämiensparer:innen der Sparkasse München erhalten Zinsnachzahlung

Prämiensparer:innen erhielten jahrelang zu wenig Zinsen für ihre Ersparnisse. Deswegen klagte die Verbraucherzentrale gegen die Stadtsparkasse München. Nun haben beide Seiten vor dem Bayerischen Obersten Landesgericht einen Vergleich geschlossen. Rund 2.400 Kund:innen erhalten dadurch nachträglich Geld überwiesen, häufig liegen die Beträge im vierstelligen Bereich.
Bundesgerichtshof

Wegweisendes BGH-Urteil: Klauseln zu Negativzinsen unzulässig

Von 2019 bis zur Zinswende 2022 hatten verschiedene Banken und Sparkassen Verwahrentgelte eingeführt, die sie in Form von Negativzinsen erhoben. Dies hielten die Verbraucherzentralen für unzulässig und klagten. Nun hat der Bundesgerichtshof (BGH) die Klauseln für unzulässig erklärt.